Susanne Grabenhofer, 17.01.2022
Lena im Kindergarten
Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich war in einem Kindergarten. Wir haben dort den Kindern Tipps für den richtigen Umgang mit Hunden gegeben.
Alle wissen, dass man nicht einfach einen fremden Hund anfassen darf. Zuerst muss der Mensch, der bei dem Tier ist, gefragt werden. Aber auch der Hund, auch der eigene, muss mit einer Streicheleinheit einverstanden sein. Man sollte uns erst einmal ansprechen, ein einfach es „Hallo“ genügt. Dann wird eine Hand mit dem Handrücken nach oben zum Beschnuppern angeboten. Ist der pelzige Freund einverstanden, kann nun die Hand am Maul vorbei Richtung Hals zum Streicheln am Körper oder hinter den Ohren gleiten. Hat der Vierbeiner kein Interesse an einem Kontakt, weicht vielleicht zurück, muss man ihn in Ruhe lassen. Natürlich habt auch ihr Menschen das Recht einem Hund zu zeigen, dass ihr nichts von ihm wissen wollt. Kommt ein aufdringlicher Pelzträger, macht euch uninteressant, Hände an den Körper halten, wenig bewegen und den Körper abwenden hilft am besten. Auf keinen Fall nach dem Tier schlagen oder treten. Auch die Hände hochstrecken könnte als Spielaufforderung aufgefasst werden oder reizt zum Fangen einer zappeligen Beute. Weglaufen ist auch keine gute Idee. Fast jeder Hund rennt dann hinterher und wird schneller als der Zweibeiner sein.
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Will man sich bei einem Hund beliebt machen, hilft meist die Bestechung mit einem Leckerli. Manche meiner Artgenossen schnappen so gierig danach, dass sie leicht die Finger miterwischen. Dagegen hilft die Verabreichung von der flachen Hand. Ein langsameres und vorsichtigeres Fressen erreichen wir, wenn die Hundenascherei in der hohlen Hand mit dem Handrücken nach oben verborgen wird und sich erst unmittelbar vor der Schnauze dreht und öffnet. Dann kann das Häppchen sanft von der Handfläche geleckt werden.
Die
meisten Unfälle mit Hunden passieren übrigens in der Familie oder im
Bekanntenkreis. Kinder sollten von klein auf lernen, dass wir besten Freunde
der Menschen Lebewesen und kein Spielzeug sind. Wir brauchen unsere Ruhezonen,
die respektiert werden müssen. Niemals Kinder und Hunde unbeaufsichtigt
zusammenlassen. Auch ein Kurs in einer guten Hundeschule hilft für ein gutes
Verständnis zwischen Kind und Vierbeiner.
Übrigens würde ich mich riesig freuen euch mal persönlich kennenzulernen. Vielleicht treffen wir uns bei einem Stammtisch. Dann könnt ihr das alles wie die Kinder im Kindergarten, ausprobieren. Es gibt aber noch vieles mehr, was ich euch zeigen könnte und mein Frauchen würde gerne eventuelle Fragen beantworten.
Bis zum nächsten Mal eure Lena
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